Immobilien werden für Generationen geplant. Deswegen liegt der Nachhaltigkeitsgedanke tief in unserer DNA. Im Sinne der Natur, der Bewohner und Nutzer investieren wir in die umweltfreundliche Werthaltigkeit unserer Liegenschaften. Wo immer es ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist, statten wir unsere Immobilien schrittweise mit modernen Dämmstoffen, sparsamer Energietechnik oder Anlagen zur ressourcenschonenden Energieerzeugung aus. Bienen und anderen Insekten schaffen wir mit neu angelegten Blühflächen ein Zuhause.

Energieeffizienz

Energiegewinnung

Hausnahe Blühflächen

Heizen, Lüften und Co.: Energiesparen geht uns alle an

Ein gutes Wohnklima sorgt für Wohlbehagen und schont den Geldbeutel. Je nach Zimmer und Tätigkeit reicht dafür eine Temperatur von 18 – 22 Grad Celsius. Die Temperaturunterschiede zwischen den Räumen sollten möglichst gering sein. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, die sich sonst an den kälteren Wänden weniger beheizter Zimmer absetzen und zur Schimmelbildung führen kann. Die Faustregel lautet: kein Raum sollte kälter sein als 16 Grad Celsius.

 

In der Küche oder im Bad entstehende Feuchtigkeit sollte immer sofort vertrieben werden. Ansonsten gilt der Grundsatz: drei- bis viermal täglich muss die Luft komplett getauscht werden. Dafür reichen jeweils fünf Minuten Stoßlüften, indem mehrere Fenster gleichzeitig ganz geöffnet werden. Das beliebte Kippen der Fenster hingegen sorgt nur dafür, dass die Wohnung auskühlt und sich an der Laibung Feuchtigkeit sammelt.

 

Wir haben hier die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen erhalten Sie auch bei Ihrem Energieversorger.

  • Alle Räume sollten zwischen 16 und 22 Grad Celsius aufweisen. Dabei gilt: Ein Grad weniger im Raum spart rund sechs Prozent Energie.
  • Heizkörper dürfen nicht abgedeckt werden, damit sie die Wärme direkt abgeben können.
  • Regelmäßiges Stoß-/Querlüften ist viel effizienter als dauerhaft gekippte Fenster
  • Beim Lüften sollte die Heizung immer kurz abgedreht werden. Wände, Möbel usw. speichern die Wärme, sodass die Wunschtemperatur schnell wieder erreicht ist.
  • Türen zwischen unterschiedlich beheizten Zimmern sollten geschlossen werden, damit sich die Feuchtigkeit aus den wärmeren Räumen nicht an den kalten Wänden absetzt
  • Alle Räume sollten zwischen 16 und 22 Grad Celsius aufweisen. Dabei gilt: Ein Grad weniger im Raum spart rund sechs Prozent Energie.
  • Heizkörper dürfen nicht abgedeckt werden, damit sie die Wärme direkt abgeben können.
  • Regelmäßiges Stoß-/Querlüften ist viel effizienter als dauerhaft gekippte Fenster
  • Beim Lüften sollte die Heizung immer kurz abgedreht werden. Wände, Möbel usw. speichern die Wärme, sodass die Wunschtemperatur schnell wieder erreicht ist.
  • Türen zwischen unterschiedlich beheizten Zimmern sollten geschlossen werden, damit sich die Feuchtigkeit aus den wärmeren Räumen nicht an den kalten Wänden absetzt

Wir geben unser Bestes, unsere Immobilien auf dem neuesten energetischen und bauphysikalischen Stand zu halten. Durch Ihr bewusstes Verhalten können Sie Ihrerseits dazu beitragen, die Energieeffizienz und Umweltbilanz des Wohnens weiter zu verbessern.